26. November 2009

10 Jahre Studiengang für angewandtes Coaching

Nachhaltiger Erfolg durch Coachingausbildung
Seit zehn Jahren unterstützt Urs Bärtschi erfolgreich Führungskräfte. Sein Unternehmen Coachingplus GmbH hat in dieser Zeit mehr als 500 Personen ausgebildet, die sich heute als Personalverantwortliche, Geschäftsführer oder Coaches etabliert haben. Eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft.

Die im Jahr 2000 von Seminarleiter Urs Bärtschi eingeführten Praxiskurse sind ein Erfolgsmodell. „Dieser Studiengang hat mir geholfen, mich selbst noch besser kennen zu lernen. Das Gelernte ermöglicht mir auch die Handlungsweise von meinen Mitmenschen besser zu verstehen und diese erfolgreicher bei ihren täglichen Herausforderungen zu unterstützen“, sagt Peter Furter, Leiter Finanz- & Rechnungswesen der Geberit Produktions AG in Jona. Alfons Curtins, Geschäftsleiter der Energieatelier AG in Thun ergänzt: „Für mich war der Praxisbezug gross, da ich mit meinen Geschäftspartnern am Umstrukturieren der Firma bin. Wir können viele Punkte aus der Ausbildung mit einbeziehen, um teamorientierte Strukturen aufzubauen.“

Anerkennung durch Berufsverband
Die bisher über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten mit der Integration von Schulung und Anwendung ein ganzheitliches und zukunftsfähiges Rüstzeug. Wenn sich Vorgesetzte intensiv um Motivation, Supervision und Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden kümmern, ist nicht nur das Betriebsklima deutlich angenehmer, sondern wird auch die Unternehmensleistung besser. Coachingplus hat einen festen Platz in der Schweizer Ausbildungslandschaft erhalten und gehört zu den führenden Anbietern im Bereich kürzere Coachingausbildungen zum diplomierten Coach SCA des Berufsverbandes Swiss Coaching Association.

Starker Praxisbezug
Die Kurse bieten die Möglichkeit, das Gelernte in gezielten Übungen zu vertiefen: Die Reflexion persönlicher Erfahrungen macht das eigene Verhalten verständlich. Schlüsselqualifikationen werden gefördert und trainiert – die Sozialkompetenz wird gestärkt. Das spricht Kunden aus fast allen Branchen an. Der Erfolg der Coachingkurse von Urs Bärtschi ist wesentlich auf die Verbindung von wissenschaftlichen Grundlagen der Individualpsychologie mit praktischen Übungen zurückzuführen. Alfons Curtins dazu: „Man konnte eigene Anliegen einbringen und Urs Bärtschi verstand es ausgezeichnet, diese in den laufenden Prozess einzubinden. Somit entstand eine sehr gute Mischung aus Praxis und Theorie.“

Ein Zukunftsmarkt
Der anhaltende Erfolg der Coachingausbildung zeigt einen globalen Trend und die Antwort auf die Veränderungskultur unserer Zeit. Der Bedarf an qualifizierten Coaches für Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen ist so gross wie nie zuvor. Das Bedürfnis nach Coaching wächst, um beruflich oder privat Schritt zu halten. Mit Coaching können Ziele erreicht werden und ist auch ein ideales Führungsinstrument. Daher hat die Coachingsausbildung auch nach zehn Jahren nichts von ihrer Aktualität eingebüsst.

4. August 2009

HR’ler dürfen mehr coachen!

HERAUSFORDERUNGEN IM PERSONALMANAGEMENT

Ein stärkeres Augenmerk auf das Mitarbeiter-Coaching ist dringend erforderlich: Die Studie der Fachhochschule Koblenz in Zusammenarbeit mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut Psychonomics und der Zeitschrift „Personalmagazin" hat nämlich ergeben, dass Personaler ihre Rolle als Mitarbeiter-Coach nur unzureichend ausüben. Von den insgesamt 1.034 Befragten wird dies als größte Schwäche der Personalabteilungen festgehalten.

Quelle: manage_HR, Ausgabe 03/09

12. Juni 2009

Qualitätssicherung im Einzelcoaching

Professionelles Coaching fördert die systematische Reflektion. Unterstützt durch den Coach klären die Kunden ihre Ziele, aktivieren ihre Ressourcen und erreichen durch verändertes Verhalten ihre Ziele effektiver. Der Mensch reflektiert nur dann über sich, über sein eigenes Verhalten oder sein Umfeld, wenn dies für ihn wichtig ist oder seinem Bedürfnis entspricht.

Überprüfung und Bewertung
Das wichtigste Ziel der Evaluation ist die Kontrolle der Zielerreichung. Die überprüfende Beurteilung der durchgeführten Massnahmen ist unerlässlich.
Mit Fragebögen können Wirkungen und Wirkzusammenhänge im Coaching reflektiert werden. Es gilt zu wissen, wann Coaching eine wirkungsvolle Intervention ist, die sich positiv auf die Selbstreflektion des Kunden als auch auf sein Verhalten auswirkt. Ein guter Coaching-Prozess hat nachhaltige Wirkung und dies kann durch Evaluation erfasst (und optimiert) werden.

Evaluation
Behandelte Themen, Veränderung von Einstellung und Verhalten des Kunden werden überprüft.
Kernpunkt: Was hat das Coaching dem Kunden gebracht?

Verlauf des Coaching-Prozesses sowie Beurteilung des Prozesses.
Kernpunkt: Was hat das Coaching dem Kunden gebracht? Welche nachhaltigen, langfristigen Ergebnisse hat es dem Kunden gebracht?

Eine detaillierte, abschliessende Evaluation des Coachingprozesses ist unverzichtbarer Bestandteil der Qualitätssicherung. Nicht nur die Kundenzufriedenheit sollte geprüft werden, sondern die effektive Wirkung. Ein standardisierter Fragebogen wie z.B. S-C-Eval ermöglichen die Evaluation der Coaching-Prozesse.

Damit ein Coaching-Prozess gelingt sind die nachfolgenden Aspekte zu klären und zu beachten.

Voraussetzungen Coach
Grundhaltung (Gleichwertigkeit, Aufmerksamkeit, Empathie)
Ethische und berufliche Grundsätze
Soziale, fachliche und methodische Kompetenz
Sprachliche Kompetenz
Klärung der Ziele und Erwartungen
Grenzen erkennen und respektieren
Transparente Methoden und Vorgehensweise.

Voraussetzung Kunde
Veränderungsmotivation und -bereitschaft
Selbstreflektion und -wahrnehmung
Disziplin und Gelassenheit

Erfolgsfaktoren
Erstellen der Coaching-Vereinbarung (Zielklärung)
Kontaktherstellung und Beziehungsaufbau
Wertschätzung und Ermutigung
Gestaltung des Beratungsprozesses
Förderung der Selbstreflektion (Reduzierung der blinden Flecken)
Problemklarheit
Partizipation des Kunden. Der Kunde bestimmt die Themenbearbeitung
Ressourcenaktivierung (Selbststeuerung und –wirksamkeit)
Individuelle Förderung
Umsetzungserfolge

Zielerfolg
Zielerreichungsgrad
Zufriedenheit des Kunden
Eigene Tätigkeit reflektieren und weiter entwickeln

25. März 2009

Plan B – was Sie auch noch tun können.

Plan B – was Sie auch noch tun können.
Finden Sie mögliche Alternativen durch professionelles Einzelcoaching.

Die (fast) täglichen Medienberichte verdeutlichen, dass es unmöglich ist sich gegen Krisen auf dem Arbeitsmarkt abzusichern. Vielmehr braucht es ein persönliches Umdenken. In die Karriereplanung sind Brüche und Wandel mit einzukalkulieren. Wer sich nur auf einen Arbeitgeber, ein Berufsfeld und eine Karrierestrategie verlässt, wird mit grosser Wahrscheinlichkeit von einer Krise überrascht. Die schlechten Nachrichten aus der Wirtschaft werden uns wohl noch eine Weile begleiten.

Längst ist klar, Angst ist ein schlechter Ratgeber. Es gilt mit Angemessenheit und spezifisch die eigene berufliche Situation zu beleuchten. Was würden Sie eigentlich tun, wenn Sie tatsächlich von einem Stellenverlust betroffen wären? Welche Alternativen gibt es für Sie? Welche Fähigkeiten wollen Sie in der nächsten Zeit erwerben, um das eigene Profil zu schärfen und weniger austauschbar zu werden? Gehört Ihnen die Zukunft?

Es gilt einen Plan B zu haben, dies ist eine konstruktive Form, mit eigenen Unsicherheiten umzugehen. Alles, was die eigene Qualifikation erweitert, ist hilfreich und sicherlich der beste Umgang mit der aktuellen Wirtschaftskrise. Es gilt sich weiterzuentwickeln – fachlich und persönlich. Die Weiterqualifizierung, etwas für die Persönlichkeitsentwicklung tun, könnte für eine Führungskraft z.B. z. B. eine Coachingausbildung besuchen. Oder die Zeit nutzen, eine verborgene Leidenschaft zu pflegen, für die bisher wenig Raum war. Jede Horizonterweiterung erweitert die Möglichkeiten und ist zudem eine Investition in das persönliche Selbstbewusstsein. Auch ein Einzelcoaching zur Reflektion und Weiterentwicklung der persönlichen Situation kann für Ihren Plan B von Nutzen sein.

Hier können Sie lesen wie verschiedene Personen den Nutzen des Einzelcoachings bewerten.
http://www.coachingplus.ch/referenzen-einzelcoaching.htm

26. Januar 2009

Weiterbildung ist wie Schokolade essen

Neues lernen ist wie Schokolade essen, einfach ohne dick zu werden.
„Aha-Erlebnisse“ veranlassen das Belohnungszentrum in unserem Gehirn, Neurotransmitter auszuschütten, die Glücksgefühle auslösen. Der Glücksforscher Mihály Csikszentmihályi betonte, das Glück nichts mit passivem Genuss zu tun hat, sondern sich als Form der Aktivität und der persönlichen Weiterentwicklung ausdrückt.
Urs Bärtschi versteht es auf abwechslungsreiche Art und Weise, einem die Individualpsychologie (begründet durch Alfred Adler) nahe zu bringen. Dieses Grundverständnis über das Menschsein ermöglicht, sich rundum in seiner Haut wohl zu fühlen und besonders die eigenen Beziehungen wahrzunehmen und zu gestalten. Eine Weiterbildung, die „Aha-Erlebnisse“ ermöglicht und lernt, wie Sie das Leben selber „gesünder“ und „sorgenfreier“ gestalten können.

Überblich über Ausbildungen unter www.coachingplus.ch