9. August 2016

Sieben Tipps für Ihre Positionierung als Coach

Sieben Tipps für Ihre Positionierung als Coach
Empfehlungen für die Selbständigkeit und ein stets gut gefülltes Auftragsbuch

Mit einer klaren Positionierung sind Sie gut gerüstet. Die sieben wichtigsten Tipps für Ihre Positionierung als Coach habe ich Ihnen hier zusammengestellt.


1. Haben Sie sich positioniert?!
2. Finden Sie Ihre authentische Positionierung
3. Stärken begeistern
4. Die klassischen Fehler in der Positionierung
5. Worum es wirklich geht – den Kunden!
6. Wer ist Ihre Kunde?
7. Konzentration der Kräfte


Erliegen Sie nicht der Versuchung, allen alles anbieten zu wollen, und zu jedem Thema etwas sagen zu können. Sie müssen nicht Alleskönner werden. Vielmehr geht es darum, die eigene Besonderheit herauszustellen und mit Ausdauer zu kommunizieren.

Umfang: 6 Seiten
Lesen Sie in 5 Minuten die sieben Powertipps! Gratis download hier!




2. Schweizer Kongress für Adlerianische Psychologie (SKAP)

10.-11. Sept. 2016 / 2. Schweizer Kongress für Adlerianische Psychologie (SKAP) in Kloten für Berater/Innen, Coaches und an der Individualpsychologie Interessierte.
http://skap.ch/de/



21. Juli 2016

Individualpsychologie heute – praxis- und lösungsorientiert


Ein qualifiziertes Coaching erfordert gute theoretische Grundlagen, sowie reflektierte Lebenserfahrungen. Die Individualpsychologie bietet eine bewährte und anwendbare Grundlage.

Berühmte österreichische Psychologen: Freud, Adler, Frankl und Watzlawick
Der berühmte Wiener Arzt und Psychologieprofessor Alfred Adler formulierte und prägte den ganzheitlichen Ansatz, der den Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist sah.

Die Psychoanalytische Vereinigung: 5 Männer diskutieren im Zigarrenrauch
Mit einer handschriftlichen Postkarte wurde Adler 1902 zu der berühmten Mittwochgesellschaft eingeladen, aus der später die Psychoanalytische Vereinigung entstand. Siegmund Freud war zum Zeitpunkt der Gründung dieses Diskussionszirkels 46 Jahre alt.

«Mensch sein heisst sich minderwertig fühlen»
So lautet ein bedeutender Satz von Alfred Adler. 1907 schrieb Adler seine Schrift „Studie über Minderwertigkeit von Organen.“ Im Buch „Der nervöse Charakter“ welche1912 veröffentlicht wurde schrieb Alder ausführlich über die Kompensationsbewegung.

Adler gründete 1912 seine eigene psychologische Schule
Alfred Adler gründete 1912 mit sieben Gleichgesinnten die „Gesellschaft für Individualpsychologie“. 


7. Juli 2016

Mit 61 Jahren - wenn Inspiration und Mut Neues schafft!



Wenn Inspiration auf das ideale Zeitfenster trifft und wenn Mut und Umsetzungswille sich hinzu gesellen, dann ist eine berufliche Neuorientierung auch mit 60 Jahren erfolgreich. So erlebte es Kurt Kammermann. Hier weiterlesen!
 
Vor drei Jahren besuchte Kammermann den 10-tägigen Studiengang für angewandtes Coaching bei der Firma Coachingplus in Kloten. Im Coaching-Kurs ergänzte er seine langjährigen Erfahrungen mit professionellem Wissen und den entsprechenden Werkzeugen. Diese Weiterbildung gefiel ihm so gut, dass er sich im Anschluss entschied, die Ausbildung zum betrieblichen Mentor FA zu absolvieren. Anfangs Juni machte er die eidgenössische Prüfung und erhielt vor einigen Tagen die erfreuliche Post: Prüfung bestanden. Mit 61 Jahren ist Kurt Kammermann wohl einer der ältesten Fachausweis-Empfänger in der Schweiz.

Coachingplus wünscht herzliche Gratulation zur bestandenen Prüfung und der beruflichen Neuorientierung als Coach & Trainer!

10. März 2016

Der 2. Schweizer Kongress für Adlerianische Psychologie (SKAP) vom 10.-11. Sept. 2016 in Kloten




Eine gute Gelegenheit sich weiterzubilden und Miteinander zu lernen. Diese Referentinnen und Referenten inspirieren Sie an diesen beiden Tagen:

Theo Schoenaker, Liebe im Alltagsfokus
Elli von Planta lic.jur. Leadership - Die Vertrauensfrage in der Arbeitswelt
Urs R. Bärtschi, Selbstsabotage - die Saboteure in uns
Dr. Michael Titze & Clownin Erika Kunz, Live! Humordrama der Clown als Co-Berater
Ruth Bärtschi, Brennpunkt: Verwöhnung in der Gesellschaft
Jürg Frick, Gesund bleiben im Beruf
Peter Pollak, Sind Träume Schäume?
Und andere.

Das vollständige Programm finden Sie hier.