26. Januar 2014

Das Magazin für Bildung und Beruf. Context, (KV Schweiz) heraushebt die Neuerscheinung „Ich bin mein eigener Coach“


Von der Fremdbestimmung zum Selbstmanagement. Allzu oft kämpfen wir an allen Fronten. Nein sagen fällt schwer, Ziele und Prioritäten fehlen und plötzlich findet man sich in einem „fremdbestimmten Leben“ wieder. Wie kann ich aus dieser negativen Spirale ausbrechen und mein Leben wieder eigenverantwortlich in die Hand nehmen? 



Zwei Schlüsselmethoden dazu werden im Fachartikel beschrieben, der soeben im KV-Magazin „Context“ erschienen ist. Sich selber mit Hilfe der Grundrichtungen der Persönlichkeit (GPI-Modell) noch besser kennen zu lernen oder mit dem Zürcher Ressourcenmodell (ZRM) neue innere Bilder zu verankern, sind hilfreiche Werkzeuge auf dem Weg zu mehr  Selbstbestimmung. Dieser zweiseitige Artikel lohnt sich!

http://www.coachingplus.ch/documents/Context_Mitgliedermagazin_KV_Schweiz.pdfhttp://www.coachingplus.ch/documents/Context_Mitgliedermagazin_KV_Schweiz.pdf

21. Januar 2014

Ein Leben, mehrere Berufe – doch welcher ist der richtige?




Der richtige Beruf, die richtige Arbeitsstelle hängen mit mehreren Faktoren zusammen. Mit externen und internen. Die externen sind die Stimmung im Team, die Wirtschaftslage, der Führungsstil der Vorgesetzten, der Arbeitsplatz und vieles andere. Diese sind oft nur gering beeinflussbar. Die internen Faktoren sind: unser Denken, Handeln und Fühlen und – ganz wichtig: unsere Ziele und Perspektiven. Hier können wir einen grossen Einfluss ausüben. Wer nur auf das Ende, zum Beispiel auf die Pensionierung wartet, läuft Gefahr, sie schlussendlich als Frustration zu erleben. Lebensinhalt, Beruf und die persönliche Stimmung hängen ganz nah zusammen. 

Werden meine Werte unterstützt und gefördert?

Wofür lebe ich und wo investiere ich mich? Welche Arbeiten mache ich gerne? Arbeite ich lieber mit Menschen oder mit Material, im Team oder lieber allein? Welche Ziele verfolge ich und wie wichtig ist das soziale Umfeld? Diese Fragen haben einen enormen Einfluss auf die Motivation am Arbeitsplatz. Als Beispiel: Wer Vegetarier ist, wird kaum in einer Metzgerei arbeiten wollen. Unsere inneren Werte, unser «Team» (siehe auch Sachbuch "Ich bin mein eigener Coach") nehmen Einfluss auf unser Verhalten und Denken, ebenfalls auf unseren Wunschberuf. Um den bestmöglichen Beruf zu finden, müssen wir diese inneren Werte erkennen können. Wer innerlich unzufrieden ist, läuft Gefahr, die Fehler extern – zum Beispiel beim Arbeitgeber oder beim Partner – zu suchen. Das muss nicht sein. 

16. Januar 2014

Und Ihre Löffelliste?



Und Ihre Löffelliste? Was haben Sie alles verpasst?

«Das Beste kommt zum Schluss» ist eine unterhaltsame, provokative Film-Komödie mit viel Tiefgang. Der weisse Klinikbesitzer und Milliardär Edward Cole und der hoch gebildete, schwarze Automechaniker Carter Chambers sind beide an Krebs erkrankt. Zwei Männer, deren Lebenseinstellung und Umgang mit dem Leben nicht unterschiedlicher sein könnte. Beide Männer liegen in einem Krankenhaus im selben Zimmer und müssen verschiedene Krebsbehandlungen über sich ergehen lassen. Dabei freunden sie sich aufgrund ihres Schicksals trotz ihrer Gegensätze an. Dann erfahren beide, dass sie nur noch sechs bis zwölf Monate zu leben haben.

Die Löffelliste: Dinge aufschreiben, die man noch tun will

Chambers beginnt, eine Liste der Dinge zu erstellen, die er in seinem Leben noch tun will, bevor er «den Löffel abgibt» (die sogenannte Löffelliste). Doch nachdem er einige Punkte notiert hat, verlässt ihn der Mut, diese auch wirklich in die Tat umzusetzen, sodass er die Liste zerknüllt und auf den Boden wirft. Cole findet Chambers’ Liste. Er beginnt, ihr eigene Punkte hinzuzufügen und überzeugt seinen neuen Freund davon, die Dinge in die Tat umzusetzen. Letztlich stellen sie gemeinsam eine Liste zusammen, die eine ganze Reihe verschiedener Punkte enthält.

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