Jetzt gilt es Know-how für die Zukunft zu sichern, unabhängig von konjunkturelle Veränderungen. Das Geld ist in dieser Phase vorhanden, jetzt gilt es die Weiterbildungstage einzuplanen und als Prioritär zu beachten. Viele Unternehmen sind bereit, zehn oder mehr Weiterbildungstage zu finanzieren.
Eine Studie des Institut für Unternehmungsführung (www.fhsg.ch) macht klar, dass in Zukunft zwei Ausbildungsthemen von grosser Bedeutung sind:
Sozialkompetenz und Mitarbeiterführung.
Diese Themen verdeutlichen, dass reines alleine Fachwissen nicht mehr ausreicht. Vielmehr sind Persönlichkeiten mit guten Softkills gefragt. Zudem ist Mitarbeiterführung ein weiteres Top-Thema. Diese Ausbildungsinhalte werden u.a. im „Studiengang für angewandtes Coaching“ umfassend vertieft.
20. Dezember 2007
17. Oktober 2007
Wann ist Coaching erfolgreich?
Im CoachGuide 2008 von managerseminare.de wurde ein Artikel zum Thema „Qualitätssicherung im Coaching“ veröffentlicht. Dr. Karin von Schumann schreibt über den dreigeteilten Qualitätsbegriff (Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität).
Die erste Qualitätsdimension ist die Strukturqualität. Diese umfasst alle Rahmenbedingungen, die dazu beitragen, dass ein Coaching gut gelingen kann.
1. Vertrauensvolle Beziehung zum Kunden. Der zentrale Erfolgsfaktor ist die gute Beratungsbeziehung.
2. Transparente Methoden und Vorgehensweise. Kunden erwarten Transparenz hinsichtlich Methoden und professioneller Orientierung des Coaches.
3. Partizipation des Kunden. Der Kunde bestimmt die Themenbearbeitung.
4. Kompetenz des Coaches wie Berufserfahrung, Fähigkeiten im Zuhören sowie persönliche Qualitäten wie Integrität, Verschwiegenheit, Glaubwürdigkeit.
Die zweite Qualitätsdimension sind die Prozessmerkmale: Zielspezifität und –konkretisierung, Zielbindung und regelmässige Zielkontrolle tragen erwiesenermassen zum Coachingerfolg bei. Ziele ausarbeiten hat einen nachweisbaren Einfluss auf die Erreichung derselben – und darum geht es ja schliesslich im Coaching. Zielvereinbarungen, in denen die Ziele auf der Verhaltensebene konkretisiert werden und an die sich sowohl der Coach als auch der Coachee gebunden fühlen, dürfen also in keinem professionellen Coachingprozess fehlen.
5. Veränderungsbereitschaft des Kunden quer prüfen. Die Veränderungsmotivation bzw. der „Leidensdruck“ des Kunden ist unabdingbar.
6. Spezifische, konkrete und verbindliche Ziele formulieren. Die regelmässige Zielkontrolle ist wichtig.
Drittens, die Evaluation der Ergebnisqualität ist oberstes Qualitätsprinzip! Coachingplus GmbH weist den Kunden bereits in den Geschäftsbedingungen auf die schriftliche Auswertung hin, „die schriftliche Evaluation nach dem Coaching-Prozess ist ein Teil der Qualitätssicherung“.
7. Feedback durch den Coach. Feedback ist ein nachgewiesenes Erfolgskriterium. Entwicklungsorientiertes und ermutigendes Feedback kann somit als zentrales Methodentool im Coaching gelten.
8. Eine detaillierte, abschliessende Evaluation des Coachingprozesses ist unverzichtbarer Bestandteil der Qualitätssicherung. Nicht nur die Kundenzufriedenheit sollte geprüft werden, sondern die effektive Wirkung.
Die Evaluation sollte mit zeitlichem Abstand zum Coaching durchgeführt werden, um der Zeitabhängigkeit von Veränderungen gerecht zu werden. Eine Einschätzung der Coachingerfolge durch das Umfeld wäre noch wünschenswerter, aber ist nicht in allen Fällen realisierbar. Coaching stärkt in erster Linie die Selbstreflektion und –verantwortung, somit ist und bleibt die Evaluation durch den Kunden eine adäquate Form.
In diesem Sinne kann geklärt werden, wann Coaching erfolgreich ist! Diese Punkte sind relevant für den Coach, Kunden aber auch für die Unternehmen bzw. den Arbeitgeber. Qualitätsicherungen in diesem Sinne werden zu nachhaltigen Coaching-Prozessen beitragen.
Die erste Qualitätsdimension ist die Strukturqualität. Diese umfasst alle Rahmenbedingungen, die dazu beitragen, dass ein Coaching gut gelingen kann.
1. Vertrauensvolle Beziehung zum Kunden. Der zentrale Erfolgsfaktor ist die gute Beratungsbeziehung.
2. Transparente Methoden und Vorgehensweise. Kunden erwarten Transparenz hinsichtlich Methoden und professioneller Orientierung des Coaches.
3. Partizipation des Kunden. Der Kunde bestimmt die Themenbearbeitung.
4. Kompetenz des Coaches wie Berufserfahrung, Fähigkeiten im Zuhören sowie persönliche Qualitäten wie Integrität, Verschwiegenheit, Glaubwürdigkeit.
Die zweite Qualitätsdimension sind die Prozessmerkmale: Zielspezifität und –konkretisierung, Zielbindung und regelmässige Zielkontrolle tragen erwiesenermassen zum Coachingerfolg bei. Ziele ausarbeiten hat einen nachweisbaren Einfluss auf die Erreichung derselben – und darum geht es ja schliesslich im Coaching. Zielvereinbarungen, in denen die Ziele auf der Verhaltensebene konkretisiert werden und an die sich sowohl der Coach als auch der Coachee gebunden fühlen, dürfen also in keinem professionellen Coachingprozess fehlen.
5. Veränderungsbereitschaft des Kunden quer prüfen. Die Veränderungsmotivation bzw. der „Leidensdruck“ des Kunden ist unabdingbar.
6. Spezifische, konkrete und verbindliche Ziele formulieren. Die regelmässige Zielkontrolle ist wichtig.
Drittens, die Evaluation der Ergebnisqualität ist oberstes Qualitätsprinzip! Coachingplus GmbH weist den Kunden bereits in den Geschäftsbedingungen auf die schriftliche Auswertung hin, „die schriftliche Evaluation nach dem Coaching-Prozess ist ein Teil der Qualitätssicherung“.
7. Feedback durch den Coach. Feedback ist ein nachgewiesenes Erfolgskriterium. Entwicklungsorientiertes und ermutigendes Feedback kann somit als zentrales Methodentool im Coaching gelten.
8. Eine detaillierte, abschliessende Evaluation des Coachingprozesses ist unverzichtbarer Bestandteil der Qualitätssicherung. Nicht nur die Kundenzufriedenheit sollte geprüft werden, sondern die effektive Wirkung.
Die Evaluation sollte mit zeitlichem Abstand zum Coaching durchgeführt werden, um der Zeitabhängigkeit von Veränderungen gerecht zu werden. Eine Einschätzung der Coachingerfolge durch das Umfeld wäre noch wünschenswerter, aber ist nicht in allen Fällen realisierbar. Coaching stärkt in erster Linie die Selbstreflektion und –verantwortung, somit ist und bleibt die Evaluation durch den Kunden eine adäquate Form.
In diesem Sinne kann geklärt werden, wann Coaching erfolgreich ist! Diese Punkte sind relevant für den Coach, Kunden aber auch für die Unternehmen bzw. den Arbeitgeber. Qualitätsicherungen in diesem Sinne werden zu nachhaltigen Coaching-Prozessen beitragen.
29. September 2007
Qualitätsmerkmale in der Coachingausbildung
Christopher Rauen, Diplom-Psychologe und Herausgeber des „Handbuch Coaching“ hat ein Messverfahren nach wissenschaftlichen Prinzipien entwickelt. Die Faktoren, die die Qualität bestimmen, wurden nicht allein durch Experten- oder Einzelmeinungen geschaffen, sondern basieren auf der empirischen Basis der Angaben von 975 Teilnehmern von Coaching-Weiterbildungen und 87 Ausbildungsanbietern. Im Hauptuntersuchungszeitraum von Oktober 2005 bis Juli 2006 haben insgesamt 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus unserem Weiterbildungsangebot den Fragebogen ausgefüllt. Folgende Faktoren kennzeichnen das Coaching-Index-Qualitätsmodell[1]
[1] Quelle: http://www.coaching-newsletter.de/archiv/2007/coaching-index-qm.gif
[1] Quelle: http://www.coaching-newsletter.de/archiv/2007/coaching-index-qm.gif
24. September 2007
Dritter Re-Launch der Coachingplus Website
Am Montag, 1. Oktober 2007 wir die Coachingplus Website im überarbeiteten Kleid on-line geschaltet.
Mehr über die Webdesigner unter dasKonkubinat.ch
Mehr über die Webdesigner unter dasKonkubinat.ch
20. September 2007
Coachingplus Blog eröffnet
Coachingplus freut sich mit seinem eigenem Blog online zu sein.
Urs Bärtschi
Besuchen Sie unsere Website www.coachingplus.ch
Abonnieren
Posts (Atom)